Manuelle Therapie
Hoch qualifiziert. Hoch spezialisiert.
Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um spezielle Handgrifftechniken, die dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule, bzw. eine Störung in der Muskulatur zu lokalisieren – und zu behandeln. Der Befund dient als Grundlage für die therapeutischen Handgriffe, die wir als sogenannte Mobilisation, TP-Technik oder PIR-Technik durchführen.
Die Manuelle Therapie ist besonders wirkungsvoll und zugleich schonend für
- Gelenke der Gliedmaßen
- Gelenke der Wirbelsäule
- Kopf- und Kiefergelenk
- Gelenke am Brustkorb und Becken
- Muskulatur
Um die Manuelle Therapie anwenden zu können, sind besondere Qualifikationen notwendig. Ich verfüge über nachfolgend aufgeführte Qualifikationen:
Qualifikationen
Die erforderlichen Ausbildungen zur Erlangung folgender Qualifikationen erstreckten sich jeweils über einen Zeitraum von drei Jahren und beinhalteten die Vermittlung von umfangreichen theoretischen und praktischen Kenntnissen:
- Orthopädische Medizin/Manuelle Therapie bei der IAOM (International Academy of Orthopedic Medicine)
- Manuelle Medizin/Manuelle Therapie bei der DGMM/ÄMM (Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin/Ärztevereinigung für Manuelle Medizin)
Hinzu kommen zahlreiche spezielle manuelle Ausbildungen, die das Repertoire an manuellen Behandlungsmethoden und -techniken kontinuierlich erweitern.
Methoden
- Craniofaziale Methoden: für Gesicht und Schädel
- Craniomandibuläre Techniken: für das Kiefergelenk und umliegende Strukturen
- Komplexe Behandlungen von Wirbelsäule, Gelenken und Muskeln
- spezielle manuelle Methoden für Sehnen, Fascien, periphere Nerven, Bandscheiben, Bindegewebe und Vernarbungen der Haut
Die fachkundige Anwendung dieser modernen Therapieformen steigert den Erfolg von konservativen Behandlungen deutlich.